Sei Du selbst.
Alle anderen gibt es schon.

OSCAR WILDE
Christina Buß | Psychotherapie

Herzlich Willkommen
in meiner Praxis

Sie wünschen sich für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden:

  • selbstbewusster zu sein?
  • weniger Ängste/Zwänge zu empfinden?
  • mehr Freude im Leben?
  • optimistischer in die Zukunft zu schauen?
  • bessere Konzentration?
  • mit chronischen Schmerzen besser umzugehen?
  • besser zu schlafen?
  • sich weniger ausgebrannt zu fühlen?
  • einen besseren Umgang mit Suchtmitteln?

Sie wünschen sich für den Umgang mit anderen Personen:

  • sicherer mit anderen Menschen umgehen und auf sie zu gehen zu können?
  • sich besser abgrenzen und Nein-Sagen zu können?
  • Ihre Bedürfnisse/Wünsche (besser) äußern zu können?
  • mit Kritik besser umgehen zu können
  • weniger Schuldgefühle zu haben?

Lassen Sie uns in einem ersten Kontakt darüber sprechen, wie ich Sie unterstützen kann, diese Situation zu überwinden und Ihre Beschwerden zu lindern.

Christina Buß

FAQ

Was ist Verhaltenstherapie?

Es ist, neben psychoanalytischer, tiefenpsychologisch-fundierter, systemischer Psychotherapie eine der anerkannten Therapieformen. Sie richtet sich nach folgenden Grundprinzipien (nach Markgraf und Schneider, 2009, Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1, Kap. 1)

  1. Verhaltenstherapie (VT) orientiert sich an der empirischen Psychologie (d.h. dass die angewandten Methoden wissenschaftlich untersucht und in ihrer Wirksamkeit bestätigt sind)
  2. VT ist problemorientiert (d.h. sie setzt an den aktuellen Beschwerden an und es werden individuelle Strategien zu Lösung/Linderung gefunden)
  3. VT setzt an den prädisponierenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Problembedingungen an (d.h. damit eine dauerhafte Lösung/Linderung erreicht wird, wird auch an begünstigenden Faktoren aus der Vergangenheit, sowie an aktuellen Faktoren gearbeitet)
  4. VT ist zielorientiert (d.h. gemeinsames Festlegen der Therapieziele, für eine hilfreiche Zusammenarbeit)
  5. VT ist handlungsorientiert (d.h. das Besprochene bedarf der Handlung/Umsetzung und Erprobung in Verhaltensweisen durch die/den Betroffene/n
  6. VT ist nicht auf das therapeutische Setting begrenzt (d.h. das Verhalten im geschützten therapeutischen Rahmen zu erproben und in den Alltag nach und nach zu integrieren)
  7. VT ist transparent (d.h. durch klare Erklärungsmodelle und Methoden der/dem Pat. zur Einsicht und Veränderung zu verhelfen, sowie ein Wissensschatz zur Prophylaxe aufzubauen)
  8. VT soll „Hilfe zur Selbsthilfe“ sein (d.h. durch verbesserte Selbstwahrnehmung und -analyse die eigenen Problemlösefähigkezten zu verstärken. Dieses hilft langfristig besser auf sich achten zu können)
  9. VT bemüht sich um ständige Weiterentwicklung (d.h. Weiterentwicklung in neuen theoretischen Konzepten und praktischen Behandlungsmethoden, um bestmögliche therapeutische Unterstützung zu erreichen)

Ab der ersten bis ggf. zur fünften Stunde steht das Kennenlernen, Beschreiben Ihrer Beschwerden/Sorgen/Probleme und die Klärung wie die Psychotherapie helfen kann, im Vordergrund. Dann erfolgt die Antragstellung bei der Krankenkasse durch den Psychotherapeuten. Nach der Genehmigung beginnt die reguläre Therapie.

Wenn Sie gesetzlich-krankenversichert sind:

Die Kosten einer ambulanten Psychotherapie übernimmt Ihre Krankenkasse, wenn Sie in den letzten 2 Jahren keine Psychotherapie hatten. Der Antrag wird von der Therapeutin/dem Therapeuten an die Krankenkasse gestellt. Von Ihnen bedarf es dafür einer Unterschrift und eines Konsiliarberichtes, den Sie von Ihrem behandelnden Arzt ausfüllen lassen. Das Formular dafür erhalten Sie in den ersten Kennenlernsitzungen vom/n der Psychotherapeuten/in.

Wenn Sie privat-krankenversichert sind/ mit einer Beihilfestelle zusammenarbeiten:

Meistens übernehmen die privaten Krankenversicherungen und Beihilfestellen die Kosten für eine ambulante Psychotherapie. In welcher Höhe – ist individuell von Ihren vertraglichen Vereinbarungen und Versicherungsbedingungen abhängig. Erkundigen Sie sich bitte direkt bei Ihrer Versicherung.

Wenn Sie Selbstzahler sein wollen:

Wie bei allen ambulanten Psychotherapie richtet sich das Honorar nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Die Honorarrechnungen werden direkt durch Sie beglichen und unterliegen somit keinen Beschränkungen hinsichtlich Anzahl der Gespräche und Dauer der Therapie.

  • depressive Störungen und burn-out-Beschwerden
  • Angststörungen/ Zwangsstörungen
  • Essstörungen
  • Suchterkrankungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • ADHS im Erwachsenenalter
  • Schmerzstörungen

Probleme, die uns vor große Herausforderungen stellen und Erkrankungen jeder Art können dazu führen, dass ich mich minderwertig, nutzlos oder sogar als Belastung für andere erlebe. Dieses führt oft zu einem Rückzug, zu Gefühlen von Einsamkeit, Angst, Hilflosigkeit und dem Eindruck, dass es den „anderen gut gehe“ und „keiner einen verstehen kann“ oder man „das alleine schaffen müsste“. Dieses Rückzugsverhalten, die unangenehmen Gefühle und die negativen Gedanken verstärken jedoch den Teufelskreis und bringen uns nur tiefer in ein Grübeln.

Dieses kann und wird natürlich auch in der Einzeltherapie angegangen und verändert. Jedoch berichten viele meiner Patienten (hinterher sehr erstaunt), wie gut ihnen der Austausch mit anderen Betroffenen getan hat und es allein schon hilfreich war, zu erkennen, dass man nicht allein mit solchen Problemen/Beschwerden ist.

Zudem sind viele überrascht, wie gut sie ebenfalls mit ihren Erfahrungen für die Mitpatienten da sein können und erleben so ihre vorhandenen Fähigkeiten.

Viele Probleme, die wir Menschen erleben, haben mit einem sozialen Kontext zu tun. Deshalb lassen sich diese Probleme auch am besten in einem Gruppensetting bearbeiten und verändern.

Einen Versuch ist es allemal wert.

Lassen Sie es mich mit den Worten der Experten auf diesem Gebiet sagen:

„Hypnose ist die Kunst, jemanden mit Hilfe der Vorstellungskraft in eine „alternative“ Wirklichkeit zu führen und dort jene Erfahrungen machen lassen, die zur Bewältigung aktueller Probleme oder Symptome hilfreich sind. Je intensiver diese alternative Wirklichkeit – in einer „Therapie in Trance“ – erlebt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese imaginierten Erfahrungen auch in der konkreten Lebenswirklichkeit umgesetzt werden.“

(DR. PHIL. BURKHARD PETER, DIPL.-PSYCH., Psychologischer Psychotherapeut; hypnose.de)

„Insbesondere Beschwerden, die häufig psychosomatische Ursachen haben, wie Kopfschmerzen, Migräne, chronischen Schmerzen, Reizdarm etc. lassen sich sehr gut mit Hypnose behandeln. Bei Depression und Burn-Out, Angst- und Schlafstörungen ist Hypnotherapie ebenfalls wirkungsvoll. Es gibt noch viele weitere Gebiete, wie beispielsweise die Raucherentwöhnung. In wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass bekannte Therapieansätze wie Verhaltenstherapie und Psychodynamische Therapie wirksam sind. Kombiniert man diese Verfahren mit Hypnose, so sind beide nochmal deutlich effektstärker. Bildhaft gesprochen wirkt Hypnose da wie ein Turbolader für einen ohnehin schon starken Motor. Hypnotherapie wird häufig auch als Anleitung zur Selbsthypnose durchgeführt. Dies ermöglicht den Patienten, sich außerhalb des Therapiezimmers oder nach einer Therapie dauerhaft selbst weiter zu helfen.“

(BERNHARD TRENKLE, DIPL.-PSYCH., DIPL. WI.-ING., Mitglied des Direktoriums der Milton Erickson Foundation; hypnose.de)

„Hypnose ist eine Methode, um die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Vorstellung oder einen Gedanken zu fokussieren; gleichzeitig werden äußere und innere Wahrnehmungen wie störende Umweltreize oder Schmerzen ausgeblendet. Eine hypnotisierte Person ist vollkommen absorbiert in innere Bilder, seien es Erinnerungen, Vorstellungen von körperlichen Heilungsprozessen oder veränderten Verhaltensweisen. In hypnotischer Trance erlebt man einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem das Alltagsdenken und die Wahrnehmung der eigenen Person in den Hintergrund treten. Dadurch fallen die üblichen Kriterien und Bewertungen („Kann ich das? Soll ich das? Hab ich das schon mal gemacht? Wie geht das aus? Was sagen die anderen?“ usw.) weg, und Inhalte können neu verknüpft und anders bewertet werden.“

(PROF. DR. DIRK REVENSTORF, DIPL.-PSYCH., Professor für klinische Psychologie an der Universität Tübingen; hypnose.de)

Warum ich?

Aus Erfahrung weiß ich, das sich viele meiner Patientinnen und Patienten die Frage stellen, warum es Ihnen so schlecht geht und es bei anderen das Leben „immer leichter und besser“ aussieht. Jedoch kann eine psychische Erkrankung jeden treffen. Denn jeder von uns lernt am Anfang des Lebens Strategien (mit denen wir dem Leben und den Schwierigkeiten darin begegnen), die uns eine Weile gut unterstützen und auch ausreichend sind. Und dann kann es Ereignisse und Erlebnisse geben, für die unsere Strategien nicht mehr ausreichen. D.h. in der Therapie geht es oft darum, das wir neue/weitere Strategien erlernen, die uns neue Handlungsspielräume eröffnen.

Jeder Mensch ist eine Einheit aus seinen Gefühlen, seinen Gedanken und seinem Körper. Alles drei bedingt sich gegenseitig und somit können wir in der Therapie auch mit verschiedenen Methoden an allen drei Teilen arbeiten. Ich bin approbierte psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und somit fließen in die Therapie Methoden der Verhaltenstherapie ein. Um eine individuelle Therapie noch stärker zu ermöglichen, finden sich viele weitere Methoden z.B. aus achtsamkeitsbasierten, schematherapeutischen, gestalttherapeutischen und hypnotherapeutischen Verfahren um ein paar zu nennen.

Ich freue mich darauf, Sie in meiner eigenen Praxis begrüßen zu können und Sie individuell, auf Augenhöhe, empathisch, ressourcenorientiert in schwierigen Lebensphasen begleiten zu dürfen.

Christina Buß

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